Keflavik nach Frankfurt in der Saga Class

Keflavik nach Frankfurt in der Saga Class

28. Juni 2018 0 Von Sebastian Krettek
Keflavik nach Frankfurt in der Saga Class

Keflavik nach Frankfurt in der Saga Class

Unser Rückflug wurde von Icelandair dank dem Bid to Upgrade Programm in die Saga Class upgegradet. So konnten wir von Keflavik nach Frankfurt in der Saga Class verbringen und den tollen Service von Icelandair an Bord und auch am Boden genießen.

Der Check In – Keflavik nach Frankfurt in der Saga Class

Ich war dabei den Mietwagen abzugeben. Leider war es nicht so einfach, wie damals bei Guidetoiceland.com, dort haben wir ihn einfach auf dem Parkplatz stellen können. Diesmal mussten wir zu einer Rücknahmestation am Flughafen fahren und ich musste auf die gesamten Papiere warten.

In der Zeit hat Melli schon unser Gepäck eingecheckt und auf mich gewartet. Der Transfer zum Terminal lief dann wenigstens sehr entspannt.

Bei Melli lief auch soweit alles reibungslos, allerdings ließ sich mein Koffer nicht auf mein Ticket einchecken, trotz Vorlage meines Personalausweises. Gut, hab so wild, da jeder Saga Class Passagier 2 Gepäckstücke aufgeben kann. So haben wir keine Zeit verloren und konnten durch den Fast Track direkt zum Duty Free und dann weiter in die Saga Lounge von Icelandair.

Das Boarding der Boeing 757-300

Keflavik nach Frankfurt in der Saga Class

Wieder sollte uns eine 757-300 nach Frankfurt bringen. Das Boarding verzögerte sich leider aus unbestimmten Gründen. So hätten wir noch locker 15 Minuten in der Lounge verbringen können.

Dann durften wir schon in den Finger bis zur Tür, jedoch war es dort auch noch abgesperrt und hier warteten wir dann weitere 5 Minuten. Die Crew war noch nicht fertig. Sicher kam der Flieger verspätet aus Übersee an.

Dann konnten wir aber in die Maschine und unsere Plätze einnehmen. Ungewohnt langsames und Warteintensives Boarding.

Die Saga Class an Bord der 757-300

Icelandair Saga Class 757-300
Icelandair Saga Class 757-300

Entgegen unserer letzten Flüge in der Saga Class, werden nun alle Sitzplätze hierfür verwendet. Sonst war ab Reihe 4 oder Reihe 5 Schluss und danach schloss sich die Economy Comfort Class an. Die wurde aber nun gestrichen.
So macht es aber auch irgendwie mehr Sinn.

Keflavik nach Frankfurt in der Saga Class
Annehmlichkeiten der Saga Class

Am Sitz lag bereits ein Kissen bereit. Eine Decke gab es nur noch auf Nachfrage. Auch die Kopfhörer wurden an den Sitz gebracht, wenn man ein paar braucht. Das hat sich auch geändert zu den anderen Flügen.

Verstehen kann ich diesen Schritt, da viele Passagiere keine Decke oder Kopfhörer nutzen, sondern nur das Kissen verwenden. So spart man sich natürlich dann die Kosten für die Reinigung.

Und es ist ja für jeden Saga Class Passagier eine Decke und auch Kopfhörer an Bord. Man muss also keine Sorge haben.

Nach dem wir unseren Platz eingenommen haben, bekamen wir einen Erfrischungshot gereicht. Was es genau war, keine Ahnung. Aber es war lecker.

Keflavik nach Frankfurt in der Saga Class

Kurz darauf bekamen wir auch ein heißes Tuch gereicht und eine Flasche Wasser gebracht.

Das Essen in der Saga Class

Keflavik nach Frankfurt in der Saga Class
Frühstück an Bord von Icelandair

Kurz nach dem Start bekamen die Passagiere ihr Essen an den Sitz gebracht. Es gab Kassler mit frischem Gemüse und Kartoffeln, warme Brötchen und Skyr mit Konfitüre als Nachtisch. Zu trinken gab es für uns Orangensaft und Kaffee.

Alles war sehr lecker und vor allem der Skyr war hervorragend. Davon hätte ich gerne noch mehr gegessen.

Etwas zu trinken konnten wir den ganzen Flug über bestellen.

Der Flug am Morgen und die Landung in Frankfurt

Keflavik nach Frankfurt in der Saga Class

Der Flug war sehr ruhig und angenehm. Die meiste Zeit haben wir eigentlich geschlafen und ein wenig das Entertainment Programm von Icelandair genutzt.

Keflavik nach Frankfurt in der Saga Class

Eigentlich unspektakulär, aber wir waren ein wenig müde. Die Nacht war kurz und der Stress mit der Abgabe des Mietwagens unnötig.

Keflavik nach Frankfurt in der Saga Class

Die Landung war pünktlich in Frankfurt, nur leider mussten wir von einem Ende des Flughafens zum anderen rollen. Das zog sich ein wenig.

Was dann Wiederrum am Flughafen Frankfurt lag war, dass unsere Koffer 45 Minuten vom Flugzeug bis auf das Band brauchen. Wir verpassten dann unseren Zug und hatten ein wenig Überredungskunst nötig, um mit unserem Ticket den nächsten ICE nach Hause zu nehmen.

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